Da ja heute Weltfrauentag ist, wird wieder in den Medien reklamiert, dass Frauen im Durchschnitt in Deutschland deutlich weniger verdienen als Männer. Hierbei fällt wieder einmal das Schlagwort von „Gleichen Lohn für gleiche Arbeit“.
Hierzu öchte ich anmerken, dass dieses Prinzp noch nicht einmal im öffentlichen Dienst verwirklich wird. So hähngt im öffentlich Dienst die Entlohnung unter anderen auch vom Bildungsabschluß des Angestellten ab. Außerdem wurde durch eine Änderung des Deutschen Bundersbank jenachdem, ob er in der Zentrale einer Hauptverwaltung oder einer Filiale beschäftigt ist, unterschiedlich entlohnt wird.
Für die Tatsache, dass gerade Frauen in Deutschland deutlich weniger verdienen als Männer, dürfte es folgende Gründe geben:
- Frauen wählen öffters traditionelle Frauenberufe, die schlechter entlohnt werden.
- Frauen unterbechen oder reduzieren ihre Berüfstätigkeit, wenn Sie ein Kind erwarten.
Letzteres ist in Frankreich eher unüblich, da Frauen in Frankreich ihre Kinder recht bald nach der Geburt in einer Betreuung abgeben.
Gerade der letzte Punkt ist ein Karrierekiler. Es ist so, wie wenn man bei einem Marathon eine längere Pause einlegt und sich dann wundert, wenn man den anderen Läufern hinterherlaufen muss.
Gerade aus diesem Grund ist auch der Ausbau von Betreuungsmöglichkeiten für Kinder wichtig, um frauen aus dieser Karrierefalle herauszuhelfen.