Heute erhielt ich eine Mail, die mich wirklich geschockt hat. Laut deren Inhalt scheinen Sicherheitslücken, die schon seit 2008 bekannt sind, in der aktuellen Version von Blender immer noch vorhanden zu sein. normalerweise gehe ich davon aus, dass solche Sicherheitslücken spätetesten mit der nächsten Version geschlossen werden.
Beim Blender-Projekt habe ich aber den Eindruck, dass es mehr um coole Features wie das Rendern von Haaren geht, als eine sichere Anwendung bereitzustellen. Es wird immer wieder behaupt, dass Opensource-software sicherer sei, da entdeckcte Sicherheitlücken schneller genlossen werden als bei kommerzielen Produkte, aber Blender scheint in dieser Beziehung ein Negativbeispiel zu sein.